Farewell Honey
Innerlich frei zu sein, in meiner aktuellen Lesart:
es ist nicht mehr wichtig, ob sie noch an dich denkt; zu wissen, ob sie einen neuen Macker hat; daß ihr in vier Tagen eigentlich eine gemeinsame Reise geplant hattet und ob sie diese Zeit nun mit Wehmut erleben wird. Keine Spielchen, keine heimlichen Hoffnungen, keine Anhaftung (mehr) – in Tälern der Trauer ausgeschwitzter Blues.
Mit Freude beobachte ich, wie diese Wunde täglich mehr verheilt.
Es gilt, in Brechts Worten:
„Die Narben schmerzen
In der kalten Zeit
Aber ich sage oft: nur das Grab
Lehrt mich nichts mehr“
Lektion dieses Jahres: es läßt sich nichts erzwingen. Und verliebt zu sein in die Vorstellung einer Verliebtheit schafft keine wirkliche, geschweige denn dauerhafte Nähe, sondern bestensfalls flüchtiges Wohlgefühl.
es ist nicht mehr wichtig, ob sie noch an dich denkt; zu wissen, ob sie einen neuen Macker hat; daß ihr in vier Tagen eigentlich eine gemeinsame Reise geplant hattet und ob sie diese Zeit nun mit Wehmut erleben wird. Keine Spielchen, keine heimlichen Hoffnungen, keine Anhaftung (mehr) – in Tälern der Trauer ausgeschwitzter Blues.
Mit Freude beobachte ich, wie diese Wunde täglich mehr verheilt.
Es gilt, in Brechts Worten:
„Die Narben schmerzen
In der kalten Zeit
Aber ich sage oft: nur das Grab
Lehrt mich nichts mehr“
Lektion dieses Jahres: es läßt sich nichts erzwingen. Und verliebt zu sein in die Vorstellung einer Verliebtheit schafft keine wirkliche, geschweige denn dauerhafte Nähe, sondern bestensfalls flüchtiges Wohlgefühl.
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